Die Deutsche Burgenvereinigung, eine der ältesten Denkmalschutzorganisationen in Deutschland, tritt für die Erhaltung der Burgen und Schlösser ein. Neben den baulichen Herausforderungen geht es auch um wissenschaftliches Arbeiten und natürlich auch darum, die kulturhistorisch wertvollen Gebäude für Besucher erlebbar zu machen. Der Aufwand dafür ist enorm: Allein in der Marksburg sind fünf Hausmeister beschäftigt und weitere fünf wissenschaftliche Mitarbeiter. „Insgesamt haben wir 45 Beschäftigte“, sagt Stefan Hirtz. „Für den Erhalt der Marksburg sind wir auf Fördergelder von Land und Bund angewiesen“
Oster unterstützt Förderanträge
Der CDU-Bundestagsabgeordnete Josef Oster betonte, dass er weiterhin gerne Förderanträge unterstütze. „Es ist mir in den vergangenen Jahren natürlich immer eine große Freude gewesen, wenn es gelungen ist, Fördergelder aus Bundesprogrammen für den Wahlkreis zu bekommen. Gerne werde ich mich dafür auch in Zukunft einsetzen“, so der CDU-Abgeordnete.
Unmittelbar im Anschluss an das Gespräch mit dem Geschäftsführer der Deutschen Burgenvereinigung hatten Josef Oster und Markus Fischer einen weiteren Termin auf der Marksburg. Dort ging es um das Thema Elementarversicherung. „Es ist sehr wichtig, dass wir heute einen Experten des Unternehmens Debeka hier haben, der brennende Fragen beantworten kann. Dies ist nach der Flutkatastrophe im Ahrtal von großer Bedeutung“, so Josef Oster.