Konrad Kreuzberg, der zwei Märkte in Koblenz und einen in Neuwied betreibt und von seiner Frau Patricia und Sohn Alexander unterstützt wird, beschäftigt insgesamt 340 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Großzügig rundete er den Betrag, den Josef Oster umsetzte, auf 2.000 Euro auf. „Ich freue mich, dass wir so einen engagierten Bundestagsabgeordneten haben“, sagte Konrad Kreuzberg. Bei einem Rundgang durch seinen großen Markt nutzte der erfahrene Kaufmann im Beisein von David Volkert, Chef der Unternehmenskommunikation der EDEKA Zentrale in Hamburg, auch die Gelegenheit, um dem CDU-Politiker seine Sorgen mitzuteilen. „Ich hoffe, dass die Politik den Mittelstand bei ihren Entscheidungen nicht vergisst“, sagte Kreuzberg und warnte vor den Gefahren beispielsweise vor einer nicht durchdachten Erhöhung des Mindestlohns, steigender Bürokratie und Gesetzesvorhaben, die zu erheblichen Verteuerungen der Lebensmittel führen. Oster stimmte dem uneingeschränkt zu. „Alles, was verteilt wird, muss erst erwirtschaftet werden. Dies wird leider von SPD, Grünen und Linken nicht beherzigt“, sagte Oster. „Unser Mittelstand verdient Wertschätzung und vor allem eine Politik, die deren Anliegen ernst nimmt. Dafür steht die CDU. Dafür stehe ich als Direktkandidat für den Wahlkreis Koblenz.“