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Sommertour: Studierende leiden unter Wohnungsmangel

Wohnungen sind knapp, vor allem in Ballungsräumen und an Universitäts- und Hochschulstandorten. Im Gespräch mit der Geschäftsführerin des Studierendwerks Koblenz, Gabriele Riedle-Müller und Abteilungsleiter Albert Sperber hat Josef Oster erfahren, wie katastrophal der Wohnungsmarkt für Studentinnen und Studenten in Koblenz ist.

Derzeit gibt es lediglich 550 Wohnheimplätze, benötigt werden dringend weitere 300 bis 500. Die Hürden zum Bau kostengünstiger Wohnungen sind hoch, die Unterstützung von Seiten der zuständigen Landesregierung ist nach seiner Einschätzung nicht ausreichend.

„Es besteht dringender Handlungsbedarf, im Vergleich mit anderen Hochschulstandorten in Rheinland-Pfalz steht Koblenz schlecht da. Ich werde mich im Interesse unserer Stadt und aller Studierenden für eine Verbesserung der Wohnsituation stark machen“, sagt der Bundestagsabgeordnete.

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