Oster: Vieraugengespräch mit Lahnsteins Stadtchef Labonte

Der CDU-Bundestagsabgeordnete Josef Oster will in Berlin eine starke Stimme für die Kommunen sein.

Der erfahrene Kommunalpolitiker Oster hat bei seinem Antrittsbesuch als Abgeordneter im Gespräch mit Lahnsteins Oberbürgermeister Peter Labonte deutlich gemacht, dass er die nachhaltigen Bemühungen Lahnsteins, die Stadt zukunftsfit zu machen, unterstützt. Oster, seit einigen Wochen Mitglied im Bundesvorstand der Kommunalpolitischen Vereinigung, zeigte sich von der Konsequenz, mit der Peter Labonte als Oberbürgermeister das Leuchtturmprojekt Rheinquartier verfolgt, beeindruckt. „Dieses 100-Millionenprojekt wird entscheidend dazu beitragen, dass Lahnstein als Standort für Industrie und Gewerbe noch attraktiver wird und als Wohnort für junge Familien aufgewertet wird“, so Josef Oster.

Oberbürgermeister Peter Labonte und sein Parteifreund Josef Oster stimmten auch darin überein, dass die geplante Bundesgartenschau 2031 im Mittelrheintal sowie das Projekt Regiopolregion Koblenz-Mittelrhein Chancen und Herausforderungen zugleich darstellen. „In Berlin entwickele ich gemeinsam mit anderen Bundestagsabgeordneten Ideen, wie wir die Regipolregionen Deutschlands weiter voran bringen können. Ziel muss es sein, Gelder aus EU-Töpfen zu generieren, die wir gezielt für Weiterentwicklungen in den Regionen verwenden können“, so Oster. Die beiden Politiker waren sich aber einig, dass Regipole nur Sinn machen, wenn auch das Umland um die Oberzentren wie Koblenz von den Maßnahmen profitiere.

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