Lieferschwierigkeiten machen Kfz-Branche zu schaffen

Josef Oster gemeinsam mit Weißenthurms Stadtbürgermeister Gerd Heim im Autohaus Norren & Hoffmann.

Weißenthurm. Die notwendigen Wirtschaftssanktionen, die der Westen als Reaktion auf Putins Überfall auf die Ukraine verhängt hat, die massiven Zerstörungen von Fabrikationsanlagen in der Ukraine und die Störung der weltweiten Lieferketten durch die Corona-Pandemie machen auch der Autobranche sehr zu schaffen. Bei seinem Besuch im Autohaus Norren & Hoffmann in Weißenthurm gemeinsam mit Stadtbürgermeister Gerd Heim schilderte der erfahrene Unternehmer Hans Werner Norren dem Koblenzer CDU-Bundestagsabgeordneten Josef Oster die Auswirkungen, die auch die Kundschaft zu spüren bekommt.

Beispielsweise seien Neuwagen nur nach einer sehr langen Vorbestellzeit lieferbar, auch der Gebrauchtwagenmarkt sei wie leergefegt und derzeit zudem preislich überhitzt. Und eine Entspannung der Situation sieht Hans Werner Norren vorerst nicht. Bereits 1976 hat sich Hans Werner Norren selbstständig gemacht, auch nach 46 Jahren als Unternehmer steckt er noch voller Ideen. Der langjährige Präsident des Kfz-Gewerbes Rheinland-Pfalz und Obermeister der Kfz-Innung Koblenz begleitet zahlreiche Ehrenämter, in denen er sich für die Betriebe und deren Beschäftigten engagiert. Für viele ist er das Gesicht der Kfz-Branche, was er sagt, das hat Gewicht.

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