Zwei Mitarbeiter kommen aus dem Eingang der Nordarkade der KfW Zentrale in Frankfurt.

KfW-Fördersummen helfen Unternehmen in der Coronakrise

Die Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) hat als Förderbank im Jahr 2020 aufgrund der Corona-Hilfsprogramme ein Rekord-Geschäftsvolumen erreicht. Mit insgesamt 45 Milliarden Euro für Unternehmen nahm die KfW ihre Rolle als „Krisenmanagerin“ der Bundesregierung wahr. „Mich beeindrucken die Summen, die für Unternehmen, kommunale und soziale Infrastruktur und auch für Programme der Energieeffizienz in den Wahlkreis Koblenz geflossen sind“, sagt der Koblenzer CDU-Bundestagsabgeordnete Josef Oster. „Ohne die enormen Kapitalflüsse durch die KfW hätten zahlreiche Unternehmen das Geschäftsjahr 2020 nicht überlebt und viele Menschen hätten ihre Arbeitsplätze verloren.“

Die Fördersummen der KfW sind beeindruckend: In die Stadt Koblenz „flossen“ insgesamt 83 Millionen Euro, in den Rhein-Lahn-Kreis 116,7 Millionen Euro und in den Landkreis Mayen-Koblenz 208,1 Millionen Euro. Insgesamt addieren sich diese Fördersummen zu 407,8 Millionen Euro. „Die KfW liefert weiterhin einen wichtigen Beitrag zur Abfederung der wirtschaftlichen Folgen, die die Corona-Pandemie mit sich bringen“, so Josef Oster.

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