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Gespräch mit Vertretern der Polizei-Gewerkschaft

Die Bundespolizei und deren Aufgaben hat der CDU-Bundestagsabgeordnete Josef Oster stets im Blick. Als Mitglied des Innenausschusses, in dem er für die CDU/CSU-Fraktion unter anderem als Berichterstatter für Auslandseinsätze und internationale Polizeimissionen zuständig ist, pflegt er  deshalb nicht nur mit der Führungsebene der Bundespolizei regelmäßigen Kontakt.

Oster ist es auch wichtig, mit Bundespolizisten und deren Interessenvertretern auszutauschen. Deshalb hat er jetzt in seinem Koblenzer Büro ein Gespräch mit Vertretern der Gewerkschaft der Polizei (GdP), Bezirk Bundespolizei, geführt.

GdP-Vorstandsmitglied Roland Voss erläuterte dem Abgeordneten zusammen mit dem Koblenzer GPR-Vorsitzenden Klaus Engel und dem Stellvertretenden Bezirkspersonalratsvorsitzenden Stefan Hoffmann (beide ebenfalls GdP) die aktuelle Situation der Bundespolizei. Speziell lag der Fokus natürlich auf den Herausforderungen in der Bundespolizeidirektion Koblenz. Oster sprach aber auch über die Probleme an den Schengen-Außengrenzen und den Personalbedarf für Frontex-Missionen.

Der Koblenzer Abgeordnete zeigte sich gut informiert über die angespannte Personalsituation innerhalb der Bundespolizei und war entsprechend aufgeschlossen, als die GdP-Kollegen ihm ein Sechs-Punkte-Sozialpaket für die Bundespolizei vorstellten. Mit Blick auf den beschlossenen Personalaufwuchs waren sich Oster und seine Gesprächspartner einig, dass vieles dafür getan werden muss, damit der Beruf des Bundespolizisten auch künftig attraktiv bleibt.

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