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Josef Oster überreicht Förderurkunde an Ökumenische Sozialstation

„Wir wollen unsere derzeit 24 Autos mit Verbrennungsmotoren innerhalb der kommenden Jahren gegen Fahrzeuge mit Elektroantrieb austauschen“, sagte Eikmeier. „Den Förderantrag hatten wir im Jahr 2018 gestellt, jetzt freuen wir uns riesig, dass Sie uns diese wertvolle Unterstützung in Form einer Urkunde überreichen“, bedankte sich Eikmeier bei Oster. Im Beisein von Bendorfs Bürgermeister Michael Kessler, dem Vorsitzenden des Aufsichtsrates der Einrichtung, Hans-Josef Stuhlträger, Pflegedienstleiterin Tamara Herrmann und deren Stellvertreterin Nadine Wolf informierte sich Oster über die Arbeit der Ökumenischen Sozialstation Bendorf-Vallendar. „Diese Einrichtung genießt einen exzellenten Ruf. Das, was das Team hier Tag für Tag rund um die Uhr leistet, verdient höchsten Respekt“, sagte der Bundestagsabgeordnete.

Eikmeier hob besonders die Palliativversorgung seines Teams hervor. „Wir ermöglichen es, dass die Menschen bis zuletzt in ihrem Zuhause leben können. Im vergangen Jahr haben wir 45 Menschen beim Sterben begleitet“, so der ehrenamtliche Geschäftsführer. Insgesamt kümmern sich die 70 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter derzeit um mehr als 300 Pflegebedürftige.

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