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Josef Oster Schirmherr beim Diözesanjungschützentag

In seiner Rede betonte der Bundestagsabgeordnete, der gemeinsam mit seinem Landtagskollegen Peter Moskopp auf das Gelände der Schützenanlage „Unter der Fürstenwiese“ gekommen war, wie schmerzhaft der Verzicht des gewohnten Vereinslebens in den vergangenen Monaten war. „Trotz toller Ideen und kreativer Online-Aktionen haben Vereine Mitglieder verloren. Wir alle haben in dieser Zeit aber auch gespürt, wie wichtig und unverzichtbar Vereinsleben ist. Die Freizeit- und Sportangebote, vor allem aber das gelebte Miteinander in der Gemeinschaft sind von größtem Wert“, so Oster. Oster ging in seiner Rede auch auf den jüngsten verheerenden Amoklauf in einer Schule in den USA ein und betonte, dass es sich zeige, wie wichtig das Erlernen eines verantwortungsvollen Umgangs mit Waffen ist. „Unsere Schützenvereine leisten da hervorragende Arbeit“, so Oster.

Der 50. Diözesanjungschützentag war von der St. Hubertus Schützengesellschaft 1846 Güls in monatelanger Arbeit großartig vorbereitet worden. „Das gesamte Organisationsteam hat sich dafür unser herzliches Dankeschön verdient“, lobte Oster das engagierte Team. Die Teilnehmer und Besucher erlebten in Güls unvergessliche und schöne Stunden. Auch von Ausrichter-Seite, dem „Bund der St- Sebastians Schützenjugend Diözese Trier“ gab es nur anerkennende Worte für die Veranstaltung.

„Als Christ und Politiker der CDU nehme ich die Arbeit und das Wirken dieses Bundes sehr bewusst wahr. In den zahlreichen angeschlossenen Vereinen wird sich intensiv, fürsorglich und vorbildlich um junge Menschen gekümmert. Die Verbundenheit zur Kirche, das faire Miteinander, Wertschätzung und Toleranz sind das Fundament, auf dem die Arbeit dieses katholischen Jugendverbands aufbaut“, so der Bundestagsabgeordnete, der wie alle anderen Gäste Auch spannende Schießwettbewerbe verfolgte und gespannt auf die Siegerehrung für die neuen Diözesanmajestäten wartete.

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