Frisch gepresst oder digital: Die RZ auf dem Frühstückstisch

MdB Josef Oster und CDU-Kreisverband besuchen das Druckhaus der Rhein-Zeitung

Koblenz. Wenn tonnenschwere Papierrollen und geballte Information aus der Region und der ganzen Welt zusammenkommen, dann heißt das Ergebnis Rhein-Zeitung. Auch wenn die digitale Variante der wichtigsten Heimatzeitung im nördlichen Rheinland-Pfalz längst auf dem Vormarsch ist, so steht das klassische Papierformat nach wie vor Pate für das gesamte Produkt. Der CDU-Bundestagsabgeordnete Josef Oster und Mitglieder des CDU-Kreisverbandes Koblenz schauten bei einer exklusiven Führung durch das Druckhaus nun hinter die Kulissen und erlebten Presse hautnah.

Vor allem die sogenannte Rotation mit den hochmodernen Druckmaschinen begeisterte die Besucherinnen und Besucher. Dort werden 90 000 Zeitungen pro Stunde gedruckt – und zwar nicht nur die knapp 150 000 Exemplare der Rhein-Zeitung und ihrer Heimatausgaben, sondern auch weitere Tageszeitungen.

Vor der kurzweiligen Expedition ins Herz der RZ nutzten Oster und seine Begleiter die Gelegenheit für einen Austausch mit Chefredakteur Lars Hennemann. Dabei erklärte Letzterer, wie das Medienhaus den Herausforderungen der Zeit begegnet, wo die Chancen liegen und welche Kröten man dafür schlucken muss. Den Kampf Wahrheit gegen Fake kämpfen übrigens beide, Oster wie Hennemann, als seriöse Vertreter ihrer jeweiligen „Branche“.

Klare Sache, dass einem Politiker nicht immer alles gefällt, was oder wie eine Tageszeitung berichtet – was in der Regel für die gute Arbeit der Journalisten spricht. Wenn‘s aber wirklich was zu meckern gibt, dann stößt man beim RZ-Team auf offene Ohren. „Es ist gut, dass wir unsere Rhein-Zeitung als regionales Medienunternehmen und kompetente Berichterstatter vor Ort haben“, betonte Josef Oster, der sich für das konstruktive Gespräch und den spannenden Einblick hinter die Kulissen bedankte.

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