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Oster setzt auf konsequente Investitionen in mehr Sicherheit

CDU-Abgeordneter im Dialog mit dem VBB-Bereichsvorstand des Beschaffungsamts der Bundeswehr 

Wie kann die Bundeswehr und ihre Ausstattung wieder zukunftsfit gemacht werden? Diese zentrale Frage stand im Fokus eines Austauschs zwischen dem Bundestagsabgeordneten Josef Oster (CDU) und dem Vorstand des Verbands der Beamten und Beschäftigten der Bundeswehr (VBB) im Bereich BAAINBw um dessen Vorsitzenden Klaus Schütte in Koblenz.

Oster nutzte den Termin, um die gute Arbeit des Bundesamts für Ausrüstung, Informationstechnik und Nutzung der Bundeswehr (BAAINBw) hervorzuheben. Besonders betonte er, dass es dem Amt gelungen ist, das Sondervermögen der Bundeswehr in Höhe von 100 Milliarden Euro innerhalb kürzester Zeit nahezu vollständig vertraglich zu binden. „Diese Leistung zeigt, dass das BAAINBw und seine Beschäftigten den Herausforderungen gewachsen sind und zentrale Projekte der Bundeswehr erfolgreich und schnell umsetzen können“, so Oster.

Der Bundestagsabgeordnete machte zugleich deutlich, dass die Bundeswehr langfristig mehr finanzielle Mittel benötigt. „Das Sondervermögen war nur der erste Schritt. Als Union setzen wir uns für die konsequente Erfüllung des 2-Prozent-Ziels der NATO sowie für die stufenweise Wiedereinführung der Wehrpflicht ein“, erklärte Oster.Neben der erfolgreichen Umsetzung des Sondervermögens wurden auch weitere Themen erörtert, darunter die Zukunft des Koblenzer Hofs sowie Strategien zur Steigerung der Attraktivität der Laufbahnen innerhalb des BAAINBw und der Bundeswehr. Im BAAINBw sind aktuell mehrere Hundert Dienstposten unbesetzt. „Die Bundeswehr ist die elementare Säule unserer Sicherheit. Wir müssen weiter intensiv daran arbeiten, sie personell und materiell zu stärken“, fasste Oster abschließend zusammen.

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