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Förderung für Nastättens „Lilie“

Josef Oster teilt mit: Fachwerkhaus im Stadtkern erhält eine knappe Viertelmillion Euro

Gute Nachricht für Nastätten: Der Bund fördert die Sanierung des historischen Fachwerkhauses Lilie im Stadtzentrum mit 225 000 Euro. Das teilt der CDU-Bundestagsabgeordnete Josef Oster in einer Pressemeldung mit.

Der Haushaltsausschuss in Berlin hat Mittwochnachmittag Zuwendungen in Höhe von mehr als 47 Millionen Euro für denkmalgeschützte Projekte in ganz Deutschland freigegeben.

„Es freut mich riesig, dass das stattliche, ortsbildprägende Gebäude in Nastätten unter den ausgewählten Maßnahmen ist“, so Oster, der die Verbandsgemeinde Nastätten für die CDU als Abgeordneter betreut. Dass Nastätten eine Zuwendung bekommt, war nicht gesichert. Denn über die Länder waren bei den Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien insgesamt 514 Projektanträge gestellt worden. 147 davon, ein sehr knappes Drittel also, erhalten eine Förderung.

Ziel des Sonderprogramms für den Denkmalschutz ist der Erhalt und die Restaurierung national bedeutsamer Kulturdenkmäler oder solcher Denkmäler, die das kulturelle Erbe prägen. 

Die „Lilie“ in Nastätten stammt aus dem 17. Jahrhundert und wurde in den 1970er-Jahren unter Schutz gestellt. „Eine Restaurierung des Hauses wertet den gesamten Stadtkern auf“, so Oster. 

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